INFOABEND ONLINE am Mi, 10.04.2024
Erziehungsstelle als Beruf

 

Über Familien für Kinder

Das Wichtigste über Familien für Kinder

Als freier Träger übernimmt Familien für Kinder die Aufgaben von Erziehungsstellenkoordinatorin und Elternberatung. Zudem fungiert der Träger als koordinierendes und steuerndes Element zwischen Jugendamt, Herkunftseltern und Erziehungsfamilien. Die Erziehungsstellen sind direkt beim Träger angestellt und sozialversichert. Bei Familien für Kinder gibt es jeweils einen Ansprechpartner für die Erziehungsstelle sowie einen für die Herkunftseltern. Die Erreichbarkeit ist gewährleistet, in Krisensituationen, nach Absprache auch rund um die Uhr.  

 

Die Zusammenarbeit mit Familien für Kinder

Um den individuellen Lebensumständen in den Erziehungsfamilien mit dem erforderlichen Respekt zu begegnen, setzt Familien für Kinder auf eine möglichst unbürokratische Zusammenarbeit und bietet bei Problemen jeglicher Art umfassende Unterstützung an. Ein entscheidender Faktor ist die konstante Beratung, zu der neben Supervision, Weiterbildung, Eltern- und Jugendamtsarbeit auch die Begleitung zu anderen Institutionen (SPZ, KJPD, Schulen, Therapeuten) zählt.

 

Das Selbstverständnis von Familien für Kinder

Für Familien für Kinder zählt neben dem Wohlergehen der Erziehungsstellenkinder auch das Befinden der Erziehungsfamilie als wesentlicher Leistungsträger. So können und sollen bei Bedarf auch für die eigene Familie Rückzugsmöglichkeiten geschaffen werden. Das betrifft Urlaube ebenso wie pädagogische Vertretungen. Im direkten Vergleich zu anderen Berufen im sozialen Bereich zeichnet sich die Erziehungsstelle durch hervorragende und vor allem faire Arbeitsbedingungen aus.